Amtliche Meldung

Baubetriebshof hat alle Hände voll tun

Feuchtwarme Witterung begünstigt Pflanzenwachstum/Pflegearbeiten sind kaum zu bewältigen

Nottuln. Der viele Regen und die milden Temperaturen der vergangenen Wochen haben dafür gesorgt, dass Büsche, Blühpflanzen, Gräser und Wildkräuter ordentlich ins Kraut geschossen sind. Bei öffentlichen Grünflächen, bei den Böschungen an den Straßen und sonstigem öffentlichen Begleitgrün ist es die Aufgabe des Baubetriebshofes der Gemeinde Nottuln, das Grünzeug in Schach zu halten. Nur kommen die Mitarbeitendem diesem gewaltig gewachsenen Auftragsvolumen kaum noch hinterher.
„Wir wissen darum und tun, was wir können“, erklärt Peter Wermeling von den Gemeindewerken und dort zuständig für die Grünflächen in der Gemeinde. Das sagt Wermeling auch dann, wenn er, wie so häufig in der letzten Zeit, von Bürgerinnen und Bürgern angerufen wird, die ihn auf diesen vermeintlichen Missstand hinweisen.
„Im Moment ist es leider so, dass nicht alle Grünflächen gleichzeitig bearbeitet werden können“, erklärt Wermeling, dass der Bauhof alle Hände voll zu tun hat. Das liegt im Übrigen nicht nur an der aktuellen Wetterlage, sondern auch an der Urlaubszeit.
In dieser und in der kommenden Woche geht der Baubetriebshof die Grünpflege verstärkt an. Unterstützung bekommen seine Mitarbeiter dabei von einer Garten- und Landschaftsbau- Firma.
„Der Schwerpunkt liegt nun auf dem Rückschnitt von Sträuchern und Heckenelementen“, setzt Peter Wermeling Prioritäten für die nächste Zeit. Im Fokus liegen dabei unter anderem der Buckenkamp, die Daruper Straße und die Frieda-Nadig-Straße sowie Kinderspielplätze im Gemeindegebiet.  Wer genauer wissen will, wo der Bauhof wochenweise seinen Arbeiten nachgeht, kann auf der Seite → Gemeindewerke (Unterpunkt „Wocheneinsatzplan des Baubetriebshofs”) nachsehen.

Es sind Grünflächen wie diese hier am Fasanenfeld, die dringend gemäht und zurückgeschnitten werden müssen. Aufgrund der feuchtwarmen Witterung schießen die Pflanzen regelrecht ins Kraut, sodass der Baubetriebshof im Augenblick mit der Arbeit nicht hinterher kommt. Foto: Gemeinde Nottuln
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