Amtliche Meldung

Neue Projekte für den „Kulturrucksack NRW“ gesucht

Angebote für Kinder und Jugendliche werden gefördert/Bis zum 15. Dezember bewerben

Nottuln. Das Förderprogramm „Kulturrucksack NRW“ ist mittlerweile zum festen Bestandteil der Jugendarbeit geworden. Seit 2012 werden vom Land Nordrhein-Westfalen Projekte für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren gefördert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf kultureller Bildung und künstlerischen Aktivitäten. Im nächsten Jahr steht dieser Fördertopf wieder zur Verfügung. Die Gemeinde Nottuln ruft deshalb dazu auf, ab sofort Projekte für 2025 einzureichen.
Auch im kommenden Jahr sollen kreative Angebote für Kinder und Jugendliche umgesetzt werden, gemeinsam mit dem Treffpunkt Jugendarbeit in Nottuln e.V., aber auch unabhängig davon.
Jede:r kann ein Projekt zur Förderung durch das Programm „Kulturrucksack NRW“ einreichen. Bei dem Format sollen die Kinder und Jugendlichen möglichst selbst schöpferisch tätig werden. Wünschenswert sind vielfältige Angebote aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Literatur, Tanz, Theater, Upcycling, Film und Fotografie, Streetart oder Musik.
Die Projekte sollten darüber hinaus altersgerecht konzipiert sein und kostenfrei oder kostenreduziert angeboten werden. Eine fachgerechte Anleitung durch die Künstler:innen selbst und/oder Kulturpädagog:innen wird vorausgesetzt. Insgesamt ist eine möglichst große Vielfalt von Kunst- und Kultursparten, Orten und Formaten gewünscht.
Sie sind künstlerisch tätig, bereits erfahren mit kreativen Angeboten für Kinder der Altersgruppe 10 bis 14 Jahre und haben eine Projektidee für das Jahr 2025? Dann bewerben Sie sich für das Förderprogramm „Kulturrucksack NRW“ bis zum 15. Dezember bei Judith Frey, Kulturkoordinatorin der Gemeinde Nottuln, per Mail an frey@nottuln.de. Für Rückfragen melden Sie sich gern per Mail oder telefonisch unter 02502 942 246.
Die Bewerbung muss folgende Angaben enthalten: Name des Projekts, Veranstalter:in mit kurzem Lebenslauf, optional Kooperationspartner:innen, Veranstaltungsort, Kurzbeschreibung des Projekts, Durchführungszeitraum und geplante Dauer, Teilnehmerzahl und Kostenplan.
Die Kosten für Raummiete und Technik sowie das Künstler:innenhonorar können über das Förderprogramm getragen werden. Nach dem Projekt muss eine Abrechnung mit Belegen eingereicht werden.

 

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Der Graffiti-Workshop des Treffpunkt Jugendarbeit Nottuln wurde in diesem Jahr durch das Programm „Kulturrucksack NRW“ gefördert. Foto: Treffpunkt Jugendarbeit in Nottuln e. V.
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